Ein Tuch für alle Fälle

Violetta Meier: Heute sind wir bei Dörte Kelm in der wunderschönen Lüneburger Heide in Bardowick. Hallo, Dörte, freut uns sehr, dass wir hier sein dürfen. Als wir gerade gefahren dann haben wir auch schon das schöne Heidekraut bewundern dürfen und haben auch die Schafe gesehen – Wie nennt man die nochmal hier? Die haben doch einen so besonderen Namen.

Dörte Kelm: Ja, das sind Heidschnucken.

Violetta: Genau Heidschnucken. Das klingt wahnsinnig niedlich. Gut, Sie stellen ja unterschiedliche Tücher her und zwar 3 um genau zu sein, die wirklich super ungewöhnliche Verwendungsmöglichkeiten haben und sehr vielseitig auch sind. Vielleicht wollen wir erst mal darüber sprechen wie sie überhaupt die Idee dazu hatten, jetzt hier in Bardowick Tücher herzustellen. Wie kam es denn dazu?

Dörte: Das war eigentlich eine ganz plötzliche Entscheidung, dass ich jetzt genau diese Tücher mache, weil die haben ja durchaus schon eine Tradition aber eben in Japan und nicht hier in Deutschland. Und ich hab in einem Magazin von einem Laden gelesen, der eben ganz viele verschiedene Kunsthandwerker in seinem Repertoire hat und unter anderem hat er auch jemand der Furushiki Tücher macht. Und dann hab ich gedacht: „Was ist das eigentlich? Was macht man damit?“. Hab ein bisschen recherchiert und das hat mich sofort angesprochen und hat mich mit meinem Hintergrund als Produktdesignerin, als gelernte Raumausstatterin, die ich viel mit Textilien zu tun habe sehr angesprochen. Und dann kam die Idee, da eben doch diese Tradition ins Hier und Jetzt und nach Norddeutschland letztlich zu führen – nach Bardowick, wo ich wohne. Und das für einen deutschen Markt publik zu machen und ja so hab ich gestartet.

Violetta: Waren Sie dann bisher schon einmal in Japan und hatten sie da bisher dann irgendwelche Kontaktpunkte dazu?

Dörte: Ja ich war mal beruflichen Japan (in Tokio) und hab dort auch sehr zu schätzen gelernt: Die Ästhetik der Japaner. Also ich hab mir dort mal in einem Teeladen Tee gekauft und das Schönste war dann eigentlich dann noch dabei mir dieses dieser Tee verpackt wurde und mit wieviel Liebe und ganz ganz zart das eingewickelt und mit Bedacht mir dann halt auch übergeben wurde. Und das hat mich auch nachdrücklich geprägt.

Violetta: Das glaube ich.

Dörte: Das war schon eine sehr interessante Begegnung.

Violetta: Ja, dass das auch so ganzheitlich ist – Das alles stimmt, also inklusive der Verpackung was er dann wieder perfekt zu ihren Tüchern passt, die man zum Beispiel auch als Verpackung hernehmen kann. Das heißt sie haben dieses Furoshiki in einem Magazin das erste Mal gesehen, die Kunst des Verpackens mit Tüchern, würde ich jetzt mal so groß übersetzen. Welche Voraussetzungen müssen die Bücher erfüllen damit die nach der Furoshiki Kunst eingepackt werden können?

Dörte: Also letztlich kann man eigentlich jedes Tuch nehmen was man halt gerade zur Hand hat. Wchtig dabei ist erstens, dass es quadratisch ist und zweitens, dass es nicht zu dick ist und nicht zu dünn ist.  Weil man ja verschiedene Dinge damit machen möchte und wenn ich als Halstuch trage, dann sollte es natürlich nicht super steif sein und auch noch geschmeidig und wenn ich es aber als Beutel tragen will, muss eben auch eine gewisse Festigkeit haben. Denn das soll ja keine Deko sein, sondern das soll ja auch wirklich ein Produkt sein was man auch richtig im wahren Leben verwenden kann. Das sind eigentlich so die Grundvoraussetzung, die man braucht. Wenn man Tücher zu Hause hat – Ich bin jetzt so jemand der auch Stoffe hier und da hortet und sammelt und auch ein riesiges Lager hat. Dann kann man die natürlich auch wunderbar benutzen. Also erstmal das nehmen, was man sowieso schon hat und ja das denn eigentlich so die Grundvoraussetzungen.

Violetta: Jetzt haben Sie ja schon 2 Beispiele genannt: Also ein Halstuch und eine Tasche. Was kann man denn sonst noch so alles falten? Was haben sie schon so gemacht?

Dörte: Also das erste woran auch die meisten erstmal denken ist wirklich es als Geschenkverpackung zu nutzen. Das ist natürlich immer möglich – Alles was man was man so hat, kann man drin einpacken. Man muss immer schauen, dass man das richtige die richtige Tuch-Größe zum richtigen Objekt dann hat. Das ist aber nicht so schwierig. Und ansonsten ist das eigentlich erst mal so das naheliegendste. Dann kann man es natürlich auch als Beutel tragen, also man kann es als Tragetasche sich über die Schulter hängen, man kann es aber auch als Einkaufsbeutel tragen je nachdem wie groß das Tuch eben ist und damit zum Markt gehen einkaufen. Aber auch zum Picknick zum Beispiel kann man es verwenden, man kann also eine Sachen drauflegen aufs Tuch, schnürt es wie ein Bündel zusammen und geht damit los, hat gleichzeitig eine Serviette dabei oder eine kleine Decke da drunter. All diese Dinge sind möglich und ich kanns natürlich eben auch einfach als Tischdecke verwenden, mir auf den Tisch legen. Ich kann es mir auch als Wandbild an die Wand hängen und da würde ich dann natürlich auch schauen, dass ich natürlich ein schönes Tuch habe. Das ist dann wieder der der Unterschied zu einem einfachen Geschirrtuch, was man ja auch nehmen könnte Ja, all das ist möglich. Oder auch die kleinere Tücher kann man wunderbar als Ersatz für für Papierservietten, eben als Stoffserviette.

Violetta: Ja und alles ist dann auch gleich nachhaltig , weil man es ja wieder verwenden kann. Ist ja ideal, wenn man dann die Geschenke innerhalb der Familie zum Beispiel immer darin einpackt – Dann ist ja das Tuch die Geschenk-Verpackung und sozusagen auch noch Teil des Geschenks. Wenn man dann vielleicht auch irgendwann wieder zurück geschenkt bekommt – hin und her.

Dörte: Ja also da gab es schon einige interessante Unterhaltungen mit Kunden, die dann auch gefragt haben: Genau diesen Punkt, ja aber dann ist das Geschenk ja schon das Tuch? Oder wie mach ich das denn dann? Oder was verschenke ich denn dann ,das Tuch oder den Inhalt?  Oder beides? Und manche nutzen das eben als Tuch was immer wieder weitergegeben wird, das man sagt okay im Freundeskreis oder innerhalb der Familie: Wenn wir was schenken, dann kriegt das der der das Geschenk bekommt und das nächste Mal bekommt man sollte vielleicht wieder. So wandert das dann hin und her. Oder man sagt eben wirklich: Ja das Tuch ist das Geschenk und du kannst damit natürlich machen was du möchtest. In jedem Tuch ist ja dann noch eine Anleitung dabei, was für Möglichkeiten man hat. Und insofern ist das ja sehr vielseitig.

Violetta: Ja auf jeden Fall. Dann kann das Tuch auch für sich stehen, so zum Beispiel als Geschenk selber. Ich zum Beispiel bin jetzt kein sonderlich großer Einpack-Künstler. Muss ich da jetzt irgendwas besonderes für können? Ich denke zum Beispiel an irgendwelche Segelknoten oder ist das kompliziert?

Dörte: Nein überhaupt nicht. Also ich traue jedem zu, dass er einen Knoten machen kann und letztlich ist es das was man halt auch können muss, um eben diese Verpackung oder diese Beutel halt auch zuknoten. Also es gibt auch spezielle Knoten, die man dann auch ganz leicht wieder lösen kann – Das hängt dann auch so ein bisschen von dem Material ab, was man verwendet. Also wenn das Material auch sehr glatt ist, dann löst sich das auch ganz gut. Aber letztlich um das auch so einfach wie möglich zu halten muss man einfach nur den ganz normalen Knoten machen. Mehr ist es nicht. Das ist auch etwas was oft kommt: „Ich kann das nicht, wie soll ich das denn hinkriegen, das schaff ich ja gar nicht?“. Wenn ich dann aber mal zeige, wie das geht, dann sagt auch jeder ja ja das ist ja doch ganz einfach. Aber es hat halt eine schöne Wirkung sieht halt wertig aus und ist trotzdem sehr einfach zu handhaben.

Violetta: Das ist super, dann probiere ich das auch nachher gleich mal aus. Das heißt Sie haben diese japanische Tradition aufgegriffen und jetzt sind wir ja in der Lüneburger Heide und ihre Linie heißt „Fien Tüch“, was Plattdeutsch. Erst mal kurz zur Erklärung, was heißt das überhautpt?

Dörte: „Fien Tüch“ heißt eigentlich Feines Zeug übersetzt. Also Tüch ist im plattdeutschen das Zeug und das ist für mich ein schönes Wortspiel mit dem Tuch, was ich ja dann eben wieder da hinein bringe und es lässt sich eine Verbindung auch zu mir selbst herstellen. Ich selbst komme aus dem Norden nach Schleswig-Holstein und ich bin damit aufgewachsen, mit dem Plattdeutschen. Meine Mama hat mit meiner Oma immer plattdeutsch gesprochen und ich hab das immer so mitgehört ich kann das zwar nicht perfekt sprechen ich versteh aber sehr viel. Und so diese Grundzüge kann ich eben auch. Und deswegen habe ich da eine sehr starke Verbindung da dazu. Daher war es für mich naheliegend, diesen Namen auch zu wählen.

Violetta: Ist diese Art von feinen Tücher, die Sie machen, etwas typisches für die Region hier oder ist das was sie sich selber ausgedacht haben? Also wird zum Beispiel in irgendeiner besonderen Art von Tracht hier verwendet, so dass man irgendwie viel mit Tüchern macht oder ist es wirklich so ihre eigene…?

Dörte: Nein eigentlich nicht. Also eine Verbindung zu einer Tradition hier aus dem Norden hab ich jetzt eigentlich nicht hergestellt. Das war jetzt wirklich so das Produkt an sich und eben diese Tradition, die ich eben in Japan gefunden habe. Das ist eigentlich so erstmal der einzige Bezug dazu.

Violetta: Ah ja okay. Und ihre Tücher  sind ja nicht nur praktisch sondern bin ja auch sehr hübsch. Sie haben ja  3 verschiedene Designs entwickelt. Vielleicht können Sie darauf nochmal kurz eingehen, wie können wir uns denn optisch vorstellen?

Dörte: Also es gibt im Moment 3 Themen: „Meer, Wald und Wiese“. Und diese 3 Themen werden eben in 3 verschiedenen Tuchgrößen gespielt und da tauchen da eben so lauter Elemente auf, die mich aus der Natur heraus inspirieren. Also das Meer ist für mich naheliegend, weil ich eben auch von der Ostsee komme, damit bin ich aufgewachsen und das war auch das allererste Motiv was ich angefangen habe. Und das Waldmotiv – Das ist so etwas, da findet sich alles wieder was man eben im Wald auch so finden kann, was man auch ernten kann, wenn man einfach mit offenen Augen durch die Natur geht. Was einem da so begegnet. Und das sind so die ersten Dinge gewesen, die dafür mich dann spannend waren, die ich dann zu einem Bild arrangiert habe und das Muster ist so entstanden. Und die Wiese letztlich genauso. Also Natur ist die Inspirationsquelle für mich und natürlich alles was ich so an Erfahrungen somit reinbring, was mich so beschäftigt, was mich umgibt und das alles da hineingeflossen in diese Motive.

Violeta: Mir persönlich gefallen die Farben auch richtig gut, weil das alles so leicht in Richtung Pastell geht, aber trotzdem bunt ist auf jeden Fall. Ich glaub das kann man wahnsinnig gut kombinieren wenn man jetzt zum Beispiel auch als Schal trägt, wie Sie vorhin gesagt haben.

Dörte: Genau, das ist letztlich für mich auch die Schwierigkeit gewesen da jetzt so auch ne Farbwelt zu finden, die sowohl ins Interior passt, wenn man es nämlich als Tischdecke verwenden möchte – Als auch wenn man es als Halstuch tragen möchte, weil es dann ja auch wieder mit der Mode mitgehen muss. Das war gar nicht so einfach, also Farb-Entscheidungen sind immer sehr zeitaufwendig aber machen halt auch sehr viel Spaß. Aber, dass man mehrere Produkte in einem hat, da muss ich dann natürlich eben auch dementsprechend die Farbpalette anpassen, dass das halt auch überall funktioniert

Violetta: Ja klar das ist schon ganz schön kompliziert, das glaub ich. Gibt es dann da bestimmt Orte, wo sie hingehen wo sie besonders viel Inspiration sammeln können?

Dörte: Das ist letztlich eigentlich überall. Also egal wo ich hin gehe, das kann auch in der Stadt sein also ich muss gar nicht unbedingt immer draußen in der Natur direkt sein. Aber da findet man überall irgendwelche Dinge – oder auch in einer Ausstellung Bilder die man sieht – wo man plötzlich eine Assoziation hat, die man irgendwie unbewusst abspeichern oder auch bewusst abspeichert. Und so kommt eigentlich alles zusammen. Aber natürlich auch die Natur selbst, wenn ich ans Wasser gehe,  dann seh ich da manchmal auch Farben oder Gegenstände oder Formen und inspiriert mich.

Violetta: Das ist schön, das sieht man auch richtig an den Tüchern. Das Naturmotiv gefällt mir eh sehr gut. Das heißt, wie kann ich mir das vorstellen, wie sie ihre Tücher dann entstanden? Sie haben dann Zeichnungen selber gemacht?

Dörte: Genau, ich zeichne die Motive alle per Hand. Es ist im Grunde genommen wieso ein Puzzle könnte man sagen, ich hab schon so ein grobes Bild vor Augen wenn ich beginne und setze das dann, wenn ich Hand gezeichnet hab, eingescannt hab – Setzte ich es dann am Computer zusammen, eben auch wie so ein Bild. Und dann gehts ans Colorieren, Farbauswahl treffen und und und. So sind das verschiedene Bausteine, die dann zusammenkommen. Das ist eigentlich so mit der schönste Prozess für einen Designer sowas zu machen, weil ich bin ja hier ne „One-Woman-Show“. Ich mach ja auch noch alle anderen Dinge auch selbst, aber das ist immer so das, wo man dann wirklich mal so in die Tiefe gehen kann, wo man ja auch die Zeit mal so richtig nutzen kann und das ist ja das eigentliche was man möchte.

Violetta: ja das ist ideal,  wenn man das Hobby zum Beruf macht oder anders herum. Sie haben dann Grafik Design studiert oder eine Ausbildung darin gemacht?

Dörte: Also hab ich ne Raumausstatter-Ausbildung gemacht und hatte da schon viel mit Stoffen auch zu tun und hab dann ein Studium gemacht für Produktdesign in Weimar. Und ja, ich habe verschiedene Stationen durchlaufen immer im Angestelltenverhältnis gearbeiteten in kleinen Familienunternehmen und hab so verschiedene Bereiche kennengelernt, und auch verschiedene Themenschwerpunkte. Also vorher waren die Accessoires mit denen ich mich beschäftigt hab, Taschen aller Art hab ich gestaltet, dann wars Kinder Spielzeug und ja jetzt bin ich zu den Tüchern gekommen.

Violetta: Wo werden denn ihre Tücher dann genäht und hergestellt, sobald sie dann das fertige Design haben, wo kommt es dann hin?

Dörte: Genau, das ist auch eine Besonderheit der Tücher, die mir eben auch besonders wichtig ist. Denn ich mach eben nicht alles dann selbst, sondern für mich war halt auch klar, wenn ich das mache, soll es ein Produkt sein das nicht nur schön ist, sondern auch ja einen Wert hat / wertschätzend ist und ja auch eben nachhaltig ist. Man soll es lange verwenden aber es soll eben mal aus guten Zutaten bestehen, also eben auch feines Zeug ist da wieder übertragen auf die Materialien und die Herstellung. Und die Tücher bestehen aus hundert Prozent Bio Baumwolle. Die Rohware ist auch GOTS zertifizierte, die Tücher selbst nicht, weil das im Moment überhaupt gar nicht möglich ist. Dann müsste ich jede Position, also jeder der an diesen Tüchern Teil hat und daran arbeitet, müsste zertifiziert sein und das kann ich in allen Stellen überhaupt gar nicht gewährleisten. Aber die Rohware ist GOTS zertifiziert, die wird dann in Süddeutschland von einer Textil Manufaktur bedruckt und dann bekomme ich den die Meterware, den Stoff geliefert, schneidet es dann hier zu und gebe es dann nach Lüneburg in eine soziale Einrichtung. Wo dann Menschen mit Handicaps diese Tücher nähen. Ich war gerade heute da und hab wieder ne Lieferung abgeholt und auch wieder hingebracht. Es sind auch sehr kurze Wege und mir ist eben zum einen wichtig, dass ich andere Menschen auch dran teilhaben lasse auch etwas sinnvolles zu machen und zum anderen auch, dass ich den direkten Kontakt hab zu den Leuten, die das eigentlich auch herstellen. Und oftmals weiß man gerade ja bei Bekleidung überhaupt gar nicht, wo kommt das eigentlich her, wer hat das genäht. Diese Diskussionen sind ja inzwischen auch in den Fokus gerückt. Und das war für mich wichtig, dass ich da dann halt auch einen Partner habe, der hier auch vor Ort ist und wo ich auch eben jederzeit hinfahren kann und ne gute Zusammenarbeit bekomme. Und da kann ich mich wirklich nicht beschweren

Violetta: Das heißt es spielt die Regionalität und natürlich auch die soziale Komponente eine große Rolle, was mir zum Beispiel auch sehr wichtig ist, das ist wirklich schön. Und jetzt haben sie auch gerade schon den Druck erwähnt. Ich glaube da werden ja auch so besonderes Farben hergenommen oder?

Dörte: Genau das sind sogenannte Reaktivfarben, die da verwendet werden. Die sind besonders umweltfreundlich. Man kann den Stoff eben waschen – Ohne, dass die Farbe rausgeht und diese Farben lösen auch keine Allergien aus oder sonstige Dinge. So, dass man es eben wirklich auch als Halstuch gut tragen kann. Und man kann auch unbedenklich seine Lebensmittel dort reintun,

Violetta: Auch wichtig, wenn man es als Tasche verwendet.

Dörte: Genau, das funktioniert auch wunderbar.

Violetta: Super gut. Dankeschön! Können Sie mir zum Beispiel noch auf Plattdeutsch das Wort „Danke“ beibringen, damit ich auch ein bisschen Plattdeutsch kann?

Dörte: „Velen Dank“. So würde ich das segn.

Violetta: Dann Veln Dank, liebe Frau Kelm. Wir haben uns sehr gefreut, heute hier sein zu dürfen und mit ihnen und über den nachhaltigen Tüchern sprechen konnten. Um es in ihren eigenen Worten auf ihrer Website zu sagen: „Es ist was es ist, ein Tuch. Und doch ist es so viel mehr: vielseitig, hochwertig und nachhaltig. Dankeschön

Dörte: Vielen Dank!