Du bist, was du isst. Das Bewusstsein dafür steigt und es scheint für die Meisten immer wichtiger zu werden, dass unser Essen und Trinken von hoher Qualität ist. Warum achten aber so viele darauf, was sie durch Essen zu sich nehmen – Jedoch bisher nur so wenige darauf, was sie durch die Haut aufnehmen? Es sollte wohl eher heißen: Du bist, was du aufnimmst. (Zugegeben, das reimt sich zwar nicht. Aber es stimmt.)
Eine ausgiebige Körperpflege und das dazugehörige Styling ist wohl bei einigen von uns Teil der täglichen Routine. Sei es beim Duschen, eincremen oder beim schminken. Eben diese – fast nebensächlich wirkenden – Handlungen sind nicht zu unterschätzen.
Weißt Du, was in Deiner Bodylotion alles so drinnen ist? Oder in Deiner Handcreme?
Die Rede ist von Silikonen, Parabenen und weiteren künstlichen Inhaltsstoffen. Eben diese sind leider in der Mehrzahl der herkömmlichen Kosmetikprodukte enthalten. Jene Cremes, mit denen wir zuverlässig und regelmäßig unsere Haut eincremen und die dann einziehen.
Wir haben Dir hier 3 Tipps zusammengestellt, wie Du Deine Pflege Routine beispielsweise gestalten kannst.
1. Körperpflege
Grundsätzlich gilt bei der Körperpflege: Verwende so viel wie nötig und so wenig wie möglich. Oft reicht lauwarmes Wasser und eine Seife. Spezielle Seifen für unterschiedliche Stellen sind oft nicht nötig und strapazieren in manchen Fällen sogar die Haut über. Verwende am Besten eine milde Seife für Deinen Körper und achte auf Warnzeichen, wie zum Beispiel das Austrocknen Deiner Haut.
2. Gesichtspflege
Besonders wer sich schminkt weiß, wie empfindlich das Gesicht sein kann. Zum Abschminken sind besonders weiche, wiederverwendbare Abschminkpads aus Baumwolle empfehlenswert. Sie schonen die Haut und enthalten keine reizenden Stoffe. Zudem ist es wichtig, sich morgens und abends mit einer Gesichts-Seife das Gesicht zu waschen und abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Auch hier kann auf viele Kosmetikprodukte verzichtet werden, meist reicht Wasser und eine Seife.
3. Haare
Es reicht, die Haare alle paar Tage zu waschen. Wer bisher seine Haare täglich wäscht, wird merken, dass es eine gewisse Zeit dauert bis sich die Haare umgewöhnt haben. Schon nach kurzer Zeit wirst Du aber bestimmt feststellen, dass Deine Haare sich trotz dem selteneren Waschen nicht mehr so schnell fettig anfühlen. Zudem sparst Du jede Menge Plastik, wenn Du eine Haarseife oder ein Shampoo Bar statt normalem Shampoo verwendest.