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Ziele setzen, Ziele erreichen: So gelingen deine Projekte

Vorsätze sind etwas Wunderbares. Jedes Jahr packen sie uns spätestens zu Silvester von Neuem; verheißen ein Jahr, das alle vorherigen mit Glanz und Gloria übertrifft. In den buntesten Farben oder ganz nüchtern, Wolkenkratzer-Ziele oder Vorsätze à la “ich möchte einfach nur früher zu Bett gehen” – wir kennen sie alle und sind an den meisten schon gescheitert. Ziele zu erreichen erscheint fast unmöglich.

Das hat viele Gründe. Die Ziele sind zu gewaltig, unsere Motivation währt nicht und außerdem kommt ständig dieser Alltag dazwischen. Nach dem achten kläglich gescheiterten Versuch, uns endlich besser zu ernähren, geben wir auf. Wir trauen uns das Projekt nicht mehr zu. Wir glauben nicht daran, dass wir uns je ändern werden.

Wie Träume die Realität verändern

Und dann ist da Walt Disney. Walt Disney, der nicht nur Figuren von Mogli bis Mickey Mouse auf die Leinwand brachte, sondern auch mit 40 Dollar in der Tasche nach Los Angeles fuhr, um dort einer der berühmtesten Filmemacher aller Zeiten zu werden. Ein wahnsinnig erfolgreicher Mann also. Ein wesentliches Zitat seiner Philosophie lautete:

If you can dream it, you can do it.

Ich persönlich finde das Zitat, allem Kitsch zum Trotz, unheimlich gut. Denn es beinhaltet gleich zwei wertvolle Botschaften

  1. Träume. Male dir deine Ziele aus.
  2. Träume groß. Glaube an dich selber.

Schauen wir uns diese beiden Punkte etwas genauer an.

Bild von @fairwandeln

Träume, und träume groß

Natürlich fahren Träume allein nicht mit dem Fahrrad zum Nordkap oder trauen sich endlich, einer Klima-Gruppe beizutreten. Sie ebnen dir aber den Weg dorthin. Denn letztendlich setzt du dir mit deinen Träumen Ziele. Je intensiver du von etwas träumst, umso konkreter zeigt sich der Weg zur Verwirklichung deiner Träume.

Schritt 1. Ziele setzen

Im Folgenden bieten wir deinen Träumen Struktur. Der erste Schritt ist das Träumen an sich – oder auch die Definition eines wichtigen Ziels. Stelle dir dafür folgende Frage.

Wenn ich alles machen könnte, was würde ich tun?

Diese Frage ist an keine Verpflichtung gebunden. Losgelöst von der Realität erlaubt sie dir, völlig neue Ideen zu entwickeln. Träume ruhig groß. Träume größenwahnsinnig.

Jede ehrliche Antwort auf diese Frage weist sie dir die Richtung, in die du gehen musst. Du träumst davon, eine Wüste zu durchqueren? Armut zu beenden? Einen Film zu drehen? Zehn Kinder zu adoptieren? Ganz egal, was du dir wünschst – träume davon. Wenn du weißt, was du willst, findest du Wege, die dich deinem Ziel näher bringen. Dein Gehirn geht dann nämlich auf Lösungssuche.

Für diesen Schritt musst du dich selbst richtig gut kennen. Du musst wissen, was du willst und warum du es willst. Du musst Prioritäten setzen, um dich auf das zu konzentrieren, was dir wirklich wichtig ist. Und du musst prüfen, ob es sich wirklich um deine eigenen Ziele handelt oder ob sie vielleicht fremdbestimmt sind. Stelle dir also auch die folgenden Fragen.

  1. Was möchte ich in meinem Leben bewirken?
  2. Was davon möchte ich jetzt erreichen?
  3. Warum möchte ich diese Ziele erreichen?

Ein starkes Warum ist dabei der Grundstein deiner Motivation. Warum möchtest du dich beispielsweise gesünder ernähren? Damit du dich in deinem Körper wohlfühlst. Dein Körper mit den besten Nährstoffen versorgt wird. Du der Umwelt weniger Schaden zufügst. Oder du deinem Vorbild ähnlicher wirst.

Sei ehrlich zu dir selbst. Vielleicht stellst du fest, dass dir etwas, das wichtig schien, gar nicht wichtig ist. Vielleicht merkst du aber auch, dass du für etwas, das weniger wichtig erschien, eine sehr starke Motivation hast. Setze klare Prioritäten. Und fokussiere dich auf ein Ziel zur Zeit.

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Schritt 2. Ziele formulieren

Nach dem Was und dem Warum folgt nun das Wie. Deine Ziele solltest du bereits kennen. Nun geht es zuerst darum, sie erfolgreich zu formulieren. Dafür bewährt hat sich die SMART-Methode. Die Buchstaben von SMART stehen dabei für Eigenschaften, die deine Ziele haben sollten.

  • S – spezifisch (ist dein Ziel klar?)
  • M – messbar (woran erkennst du, dass das Ziel erreicht ist?)
  • A – attraktiv (hast du eine starke Motivation?)
  • R – realistisch (ist dein Ziel umsetzbar?)
  • T – terminiert (bis wann hast du dein Ziel erreicht?)

Der Vorteil dieser Methode ist, dass sie dir erlaubt, sehr konkret zu werden. Je konkreter dein Ziel ist, desto eher wirst du es erreichen. Gleichzeitig stellst du mit dieser Formulierung bereits einen ersten Plan auf. Und du machst deine Träume greifbarer. Schauen wir uns folgende Formulierungen desselben Ziels an.

  • Ich möchte keinen Müll mehr produzieren.
  • Ich werde in einem Jahr nur noch maximal eine Verpackung pro Woche verbrauchen, indem ich bis dahin jede Woche ein weiteres verpacktes Produkt durch eine nachhaltige Alternative ersetze.

Mit der zweiten Formulierung machst du es dir deutlich leichter. Achte auf eine positive Formulierung – also ich werde, statt ich möchte nicht. Mache dir unbedingt Gedanken, wie viel Zeit und andere Ressourcen du für das Erreichen deiner Ziele verwenden möchtest. Rechne generell damit, dass du mehr davon benötigst als anfangs geplant. So werfen dich Hindernisse nicht direkt aus der Bahn.

Behalte außerdem die 80:20-Regel im Hinterkopf. Diese besagt, dass du mit 20 % des Aufwands 80 % der Ergebnisse erzielst. Möchtest du etwas perfektionieren, hast du demnach 80 % mehr Aufwand.

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Schritt 3. Etappenziele und Zeitpläne

Nach der groben Planung kannst du nun zu den Feinheiten übergehen. Unterteile dein großes Ziel in Teilziele, die leicht erreichbar sind. Diese Teilziele dienen als Entwurf dafür, wie der Weg zu deinem Ziel aussehen kann. Du kannst sie immer wieder anpassen. Hiermit behältst du den Überblick, wie weit du bereits gekommen bist und was du noch investieren musst. Außerdem solltest du zwei Zeitpläne erstellen.

  1. Einen Plan für das Gesamtprojekt
  2. Einen Plan für die jeweiligen Wochen oder Tage

Nimm dir also nicht vor: Ich schreibe meine Bachelorarbeit. Sondern: Woche 1 – Themenfindung, Woche 2 – Struktur erstellen … So konzentrierst du dich auf ein kleines Ziel zur Zeit und ermöglichst dir viele kleine Erfolgserlebnisse auf dem Weg zu einem großen. Du siehst damit auch, was du schon alles geschafft hast. Das wirkt zusätzlich motivierend.

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Schritt 4. Visualisieren

Ich verrate dir etwas Faszinierendes: Unser Gehirn ist nicht in der Lage, zwischen realen und imaginären Bildern zu differenzieren. Wenn du dir etwa vorstellst, dass du ein erfolgreiches Buch veröffentlicht hast, dann hast du das – für bestimmte Areale deines Gehirns – wirklich getan. Und wenn du dir intensiv vorstellst, 10 Liegestützen zu machen, werden die entsprechenden Muskelgruppen dafür wirklich beansprucht.

Das machen wir uns mit folgender Übung zunutze. Stell dir einen Timer auf 3 Minuten und mach es dir gemütlich. Dann stell dir vor, du hättest deine Ziele bereits erreicht. Wie sieht es aus? Wie fühlt es sich an? Koste deinen Erfolg vollkommen aus. Wiederhole diese Übung am besten täglich. Sie wird deine Motivation und dein Selbstbewusstsein stärken.

Du wirst deine Ziele allerdings nicht einfach so erreichen. Unterwegs erwarten dich Hindernisse, Probleme, unerwartete Situationen. Male dir aus, wie du mit ihnen umgehst und wie du sie erfolgreich bewältigst. So legst du dir einen Plan für schwierige Zeiten zurecht und musst, wenn sie kommen, nur so reagieren, wie du es schon zig mal in deinem Kopf getan hast. Dein Gehirn weiß dann, was zu tun ist.

Um dein Ziel ständig im Auge zu behalten hilft es auch, deine Gedanken mit Papier und Stift aufzuschreiben. Durch die Bewegung deiner Hand beim Schreiben werden Areale im Gehirn aktiviert, die deine Konzentration steigern. Außerdem kannst du wichtige Zitate gut sichtbar anbringen – z.B. in deiner Wohnung oder auf deinem Laptop. Wenn du magst, kannst du auch Bilder hinzufügen.

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Schritt 5. Loslegen, am Ball bleiben

Aus deinem Traum ist nun ein Ziel mit Plan geworden. Du hast eine Strategie. Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt, um loszulegen. Werde aktiv und warte nicht darauf, dass dir die Dinge in den Schoß fallen. Die Geheimtipps in deinem Spam-Ordner à la “Verdiene 1.367 € am Tag mit nur einem Klick” funktionieren nicht. Ziele zu erreichen bedeutet Arbeit.

Einige Tricks werden dir diese Arbeit jedoch erleichtern. Als Grundsatz gilt: Mach es dir so einfach wie möglich. Entferne Dinge aus deinem Leben, die dich am Erreichen deiner Ziele hindern. Investiere in dich selbst. Und hole dir wenn möglich Unterstützung.

Du möchtest Fotografin werden? Buche einen Photoshop-Workshop. Du hast eine bahnbrechende Geschäftsidee? Belege BWL-Kurse und lass dich beraten. Du möchtest plastikfrei leben? Gehe gar nicht erst in den Aldi, sondern zum Bio- oder unverpackt-Laden.

Auch Gewohnheiten helfen dir, konsequent dein Ziel zu verfolgen. Mit folgenden Tricks integrierst du neue Gewohnheiten in dein Leben.

  • Setze eine neue Gewohnheit vor, hinter oder zwischen bestehende Gewohnheiten. Lies z.B. immer beim Zähneputzen einen wichtigen Artikel. Schreibe nach jedem Frühstück 300 Wörter. Oder lächle dich nach dem Duschen im Spiegel an.
  • Um alte Gewohnheiten loszuwerden, ersetze sie am besten durch neue. Du möchtest dich pflanzlich ernähren, aber liebst den Geschmack von Fleisch? Suche dir leckere Ersatzprodukte.

Auch Belohnungen helfen, am Ball zu bleiben. Tu dir selbst etwas Gutes, wenn du einen Meilenstein erreichst hast. Das motiviert dich für die nächsten Etappenziele.

Du kannst deine Fortschritte auch in einem Erfolgs-Journal festhalten. Ich persönlich schreibe gerne auf, was ich gut gemacht habe, in Zukunft besser machen werde und als nächstes erreichen möchte. Auf ein Lob folgt dabei konstruktive, empathische Kritik an mir selbst. Ein neues Mini-Ziel motiviert mich, diese Kritik umzusetzen.

Last, but not least, empfehle ich dir, eine/n Partner*in zu suchen. Wenn du dich gegenüber jemandem verpflichtest, steigert das deine Motivation. Optimal ist es, wenn ihr euch ähnliche Ziele setzt, und diese gemeinsam verfolgt. Schickt euch beispielsweise Bilder von euren Einkäufen, um zu zeigen, wie viel davon unverpackt ist. Tauscht euch über Herausforderungen und Fortschritte aus. Oder lest jeden Tag gleichzeitig eine bestimmte Anzahl an Seiten. Auch Vorbilder und Unterstützer*innen sind wertvolle Wegbegleiter.

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Schritt 6. Probleme bewältigen

Hindernisse und Rückschläge sind vollkommen natürlich. Bist du auf sie vorbereitet, dann fällt es dir leichter, mit ihnen umzugehen. Wenn du zweifelst, ob sich der Aufwand lohnt, setze dir eine Frist, bis zu der ein Etappenziel erreicht sein muss.

Sei auch ehrlich zu dir. Wenn ein Plan nicht funktioniert, erstelle einen neuen. Wenn du langfristig mehr opferst als du zurückbekommst, darfst du auch aufgeben. Prüfe dafür regelmäßig deine Motivation. Wie wichtig ist dir das Projekt noch? Wie nah bist du schon am Ziel?

Und, ganz wichtig: Sei gut zu dir.

Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Du bist unabhängig von deiner Leistung wertvoll. Und Fehler sind keine persönliche Schwäche von dir, sondern ein wichtiger Teil des Prozesses. Sie helfen dir, zu lernen und zu wachsen.

Sei ruhig ehrgeizig, aber genieße auch den Weg zum Ziel – nicht nur das Ziel an sich. Und suche dir einen Ausgleich, der deine Arbeit nachhaltig begleitet. Der kann z.B. in Meditation, Sport oder schönen Abenden mit Freund*innen liegen.

Ziele erreichen – Zusammenfassung

  1. If you can dream it, you can do it. Träume und träume groß. Glaube an dich selbst.
  2. Verwandle deine Träume in Ziele, und prüfe deine Motivation.
  3. Formuliere positive SMART-Ziele.
  4. Erstelle zwei Zeitpläne mit Etappenzielen: einen für das gesamte Projekt, einen für die jeweiligen Wochen oder Tage.
  5. Visualisiere täglich wie es sich anfühlt, deine Ziele zu erreichen. Visualisiere auch Hindernisse und wie du sie bewältigst.
  6. Investiere in dich selbst, schaffe neue Gewohnheiten und suche dir Partner*innen und Vorbilder. So bleibst du konsequent.
  7. Genieß die Reise und sei gut zu dir. Fehler sind zum Lernen da und Pausen notwendig, um nachhaltig motiviert zu bleiben.

Dies ist ein Gastbeitrag von Pauline, Autorin des Blogs “Fair Wandeln”

Pauline ist 25 Jahre alt, »ziemlich öko« und glaubt fest daran, dass eine bessere Welt möglich ist. Auf fair-wandeln.de bloggt sie über Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und persönliches Wachstum. Schau vorbei!

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7 Tipps für Nachhaltigkeit im Alltag

Wenn ich Samstagmorgens zum Einkaufen von frischem Obst auf den Markt gehe, dann nehme ich mir immer einen riesigen Korb mit. Und manchmal sogar noch ein oder zwei Jutebeutel zusätzlich – Wer weiß, vielleicht finde ich ja noch die ein oder andere Leckerei, die ich mir nicht entgehen lassen will. Letztes Mal hatte ein Bauer wunderbaren Ziegenkäse, von dem ich gleich etwas gekauft habe. Und ab und zu gibt es noch diesen leckeren Honig vom Imker einen Ort weiter. Natürlich habe ich im Endeffekt immer zu viele Beutel dabei, aber das ist mir lieber als dass ich einen Plastikbeutel kaufen muss. Wenn ich mich auf dem Markt umsehe, dann machen das fast alle so. Zum Glück denkt da mittlerweile fast jeder dran, aber es gibt doch bestimmt noch einige nicht so offensichtliche Dinge, die ich für die Umwelt machen kann?

1. Keine Werbung bitte

Jeder Schritt zählt ja bekanntlich. Um also keine Unmengen an in Plastik verpackten Werbe-Prospekte und unerwünschten Zeitschriften im Briefkasten zu haben, hilft es einen „Keine Werbung bitte“ Aufkleber anzubringen.

Dabei musst Du keinen vorgefertigten Aufkleber kaufen, sondern kannst einfach selber einen basteln und Deinen gewünschten Text draufschreiben.

2. Strom ist nicht gleich Strom

Ohne Strom geht es einfach nicht. Das Handy & der Laptop müssen aufgeladen werden, die Lampen erhellen uns jeden schummrigen Abend und die Spülmaschine ist schon sehr praktisch. Was also tun? Dass es besser ist alle Geräte immer richtig abzustecken und auszuschalten, als den Stand-By-Modus zu wählen, ist wohl fast schon Allgemeinwissen. Ich benutze Steckerleisten mit ON/OFF-Schaltern, an denen der Strom zu unterbrechen ist. Und Strom ist nicht gleich Strom. Denn es gibt einige Anbieter, die komplett grünen Strom produzieren. Wir von GUSTECO haben uns für Strom von Polarstern entschieden.

3. Glas / Edelstahl Boxen

Sich das Mittagessen vorzukochen und mit in die Arbeit oder Uni zu nehmen – Das ist bei den Meisten von uns Routine. Wo kommt also am besten das leckere Essen rein? Statt Plastikboxen bieten sich Edelstahl-Boxen oder auch Glas-Boxen an. In denen hält Dein Essen genauso lang wie in typischen Plastikbehältern, aber es ist wesentlich nachhaltiger und die Boxen halten außerdem ewig! Wer sich sein Essen dann auch direkt in der Box warm machen will, sollte sich für mikrowellen-geeignetes Glas entscheiden.

4. Immer mit Deckel kochen

So einfach es auch klingt, so effektiv ist es! Indem Du zum Beispiel beim Wasser oder Essen im Topf aufkochen den Deckel zumachst, sparst Du Strom. Dann verdunstet auch das Wasser langsamer und Dein Essen brennt nicht so schnell an. Zudem kannst Du bei niedrigeren Temperaturen kochen.

Und noch ein Plus-Punkt: Schneller heiß wird Dein Essen auch!

5. Feste Seife für Bad & Küche

Feste Seife statt Shampoo liegt total im Trend. Aber nicht nur das Flüssig-Shampoo kann durch feste Seife ersetzt werden – Sondern auch Dein Rasierschaum und das Duschgel. Wusstest Du, dass es sogar feste Seife für die Küche gibt? Die ist ein toller Ersatz für Spülmittel aus der (Plastik-)Flasche!

Möchtest Du mehr über Feste Spüli-Seife erfahren? Dann klicke hier.

6. To Go Becher immer dabei

Wer genauso gerne Kaffee und Tee trinkt wie ich, weiß, dass es nicht bei jeder Bäckerei wiederverwendbare Becher gibt. Daher ist es ratsam, sich anzugewöhnen in der Tasche immer einen To Go Becher mit dabei zu haben. Und wenn einen der Durst dann überkommt, ist Nachhaltigkeit kein Problem. Ab jetzt heißt es also vor dem Haus verlassen: „Schlüssel, Geldbeutel, Handy, To-Go Tasse. Alles dabei!“

Noch keine To Go Flasche daheim? Wir haben im Shop umweltfreundliche Alternativen!

7. Leitungswasser trinken

Dieser Tipp spart gleich drei Dinge: Zum einen eine Menge an Verpackung, da Leitungswasser ganz unverpackt geliefert wird. Und auch Zeit, immerhin sind die Wasserflaschen nicht gerade leicht zum Tragen und man braucht dann doch eine Weile bis sie alle ins Haus geschleppt sind. Ganz zu schweigen von der Anstrengung. Und noch ein Vorteil: Auch eine Menge Geld wird beim Umstieg auf Leitungswasser gespart. Worauf also noch warten?

Welche Tipps hast Du noch, für mehr Nachhaltigkeit im Alltag?