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Wasser für jeden Geschmack

Du hast Durst? Dann ist Wasser ein perfekter Durststiller. Frisch und rein sowie von bester Qualität ist es eine wahre Wohltat. Das wissen wir alle und zugleich möchten wir auch hier ab und zu etwas Abwechslung.

Dazu kann unser Wasser fast ohne Aufwand vielfältig variiert werden. Gutes Leitungswasser ist als Basis völlig ausreichend. Es steht uns kostengünstig und mühelos zu Verfügung.

Und je nach Geschmack eignen sich nicht nur Beeren und Obst sondern sogar Gemüse um dem Wasser eine individuelle Note zu geben. Optisch sieht es dann auch immer ganz besonders interessant und speziell aus. Und es nicht nur ein toller Hingucker sondern auch noch gesund.

Am besten je nach Lust und Laune mit der Abwechslung beim Durstlöscher beginnen.

Rubinrote Himbeeren in einer Wasserkaraffe sind ein guter Einstieg. Die sehen immer perfekt aus und es kann noch mit hellgrünen Minzblättern geschmacklich und optisch verfeinert werden.

Sonnengelbe Zitronen oder grüne Sommerzitronen in Scheiben schneiden und ins Wasser geben. Damit die Scheiben dekorativ in der mittleren Höhe eines Glaskrugs bleiben müssen diese mit einer Gabel angepickst werden. Experimentierfreude ist gefragt, um ein perfektes Ergebnis zu erreichen. Und auch hier kann mit frischen grünen Blättern ein weiterer Farbakzent gesetzt werden. Zitronenmelisse oder Minzblätter können direkt in den Krug oder in die Gläser gegeben werden.

Verwendest Du Orangen- oder Grapefruit-Saft um eine Limonade herzustellen, sieht es gut aus einige Fruchtscheiben einzuschneiden und auf die Ränder der Gläser zu stecken. Bei den Limonaden aus Zitrusfrüchten wird auch noch Zucker zugesetzt.

Für die Zubereitung von Gurkenwasser gibst Du eine Scheibe Gurke in Dein Wasserglas und schon ist es fertig. Möchtest Du es etwas aufwändiger dann probiere doch noch die Zugabe von Ingwer, Limette und Minze.

Rosenwasser für die Sinne. Gib eine einzelne Rosenknospe in eine Wasserkaraffe und ein wunderbarer Duft erfüllt den ganzen Raum. Mit einer kräftig und herrlich duftenden Knospe kannst Du die Karaffe den ganzen Tag lang immer wieder auffüllen. Das ist wirklich etwas ganz besonderes Perfektes.

Alle Zutaten, die am besten Bio-Qualität haben sollten aber als Mindeststandart ungespritzt sind, müssen mindestens 10 Minuten im Wasser sein, damit sie genug Zeit haben ihren Geschmack abzugeben. Liebst Du es gekühlt, sind Eiswürfel bei allen Zubereitungs- Varianten ein zusätzliches Element um Wasser in seiner besten Qualität zu genießen.

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Gesundes Dressing – Das macht den Salat an!

Ob Kopf-, Eisberg- oder Endiviensalat: Es geht doch nichts über das frische Grün. Salat eignet sich als Beilage und lässt sich mit einer Vielzahl an anderen Lebensmitteln kombinieren, sodass sich auch schnell eine vollwertige Speise daraus zaubern lässt. Mit den richtigen Zutaten entsteht schnell auch ein richtiger Hingucker.

Damit auch die inneren Werte des Salates, nämlich die Vitamine und Nährstoffe, beim Essen aufgenommen werden können, ist vor allem das Dressing entscheidend.

Dafür verwenden Viele Fertig-Dressings, die es abgepackt in Supermärkten zu kaufen gibt. Die Verwendung geht natürlich sehr schnell, ist jedoch oft mit einigen Nachteilen verbunden, wie dem Zusatz von Süßungsmitteln, Emulgatoren und Konservierungsmitteln. Eine gesunde Alternative, die noch dazu unkompliziert ist: ein selbstgemachtes Dressing, das in kürzester Zeit zubereitet ist.

Das unkomplizierte Dressing

Zutaten

  • Olivenöl
  • Apfelessig oder Balsamico
  • Prise Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Einfach in einer Tasse oder kleinen Schüssel einen Schuss Olivenöl mit etwa halb so viel Apfelessig vermengen, eine Prise Salz und Pfeffer dazugeben, das Ganze mit einem Löffel verrühren und über dem Salat verteilen. – Schon haben wir einen angemachten Salat.

Variationen gefällig?

Dieses einfache Salatdressing kannst Du ganz unkompliziert abwandeln, in dem Du je nach Geschmack noch weitere Zutaten hinzufügst.

Süß-würziges Dressing

  • Honig
  • Mittelscharfer Senf

Nussiges Dressing

  • Tahini

Asiatisches Dressing

  • Sojasauce
  • Ingwer (fein gerieben)
  • Koriander

Kräuter Dressing

  • Kräuter
  • Eine fein gewürfelte Schalotte

Und das Beste daran: Wir bestimmen selbst, was drin ist.

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Hafermilch selber machen

Pflanzliche Alternativen zu Milch gibt es ja jede Menge. Aber welche soll man aussuchen? Wir sagen: Definitiv Hafermilch! Denn Hafermilch kannst Du ohne Probleme in deinen Schwarzen Tee oder Kaffee geben ohne dass diese flocken. Stattdessen hat Dein leckeres Heißgetränk eine wunderbare, leicht cremige Konsistenz.

Zudem kann mit Hafermilch auch problemlos gekocht und gebacken werden. Kuchen, Muffins und sogar eine Béchamel-Sauce gelingen perfekt.

Doch leider fällt beim Genuss von Hafermilch auch jede Menge Verpackungsmüll an, denn diese gibt es meistens in Tetrapacks zu kaufen. Zudem sind die Kartons innen mit einer dünnen Schicht Aluminium versehen. Die verwendete Alufolie kannst Du sehen, wenn Du einen Getränkekarton aufschneidest.

Glücklicherweise gibt es Hafermilch auch schon in Mehrweg-Glasflaschen aus Glas. Diese sind aber natürlich relativ schwer und müssen auch alle erst mal transportiert werden. Dabei ist die eigene Herstellung viel günstiger und geht blitzschnell.

Zutaten für 1 Liter Hafermilch:

  • 80 g Haferflocken
  • 1 l kaltes Wasser
  • 1 Prise Salz
  • Kaltes Wasser zum Einweichen
  • Optional: 2 Datteln oder 1 EL Ahornsirup zum Süßen

Rezept – Step by Step

  1. Haferflocken 20 bis 30 Minuten in Wasser einweichen.
  2. Das Wasser durch ein Sieb abgießen. Die Haferflocken danach kurz abspülen.
  3. Die Haferflocken mit 1 l Wasser und einer Prise Salz in einen Mixer geben. Wenn Du die Hafermilch etwas süßer haben möchtest, gib zudem Datteln oder Ahornsirup hinzu. Für circa 1 Minute mixen.
  4. Die Masse durch ein feinmaschiges Sieb gießen.
  5. Fertig! Nun kannst Du Deine selbst gemachte Hafermilch wunderbar in eine Glasflasche füllen.

Zusätzliche Tipps

Die Hafermilch soll cremig sein, aber nicht schleimig: Es ist wichtig, dass Deine Hafermilch beim Mixen nicht zu warm wird, denn dadurch wie die Konsistenz verändert und sie wird schleimig. Verwende unbedingt kaltes Wasser und mixe die Haferflocken nicht zu lange. Du kannst beim Mixen auch (2-3) Eiswürfel hinzufügen, wenn Dein Mixer zu warm werden sollte, dann bist Du auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

Möchtest Du Hafersahne herstellen? Dann verwende einfach 500 ml statt 1 Liter. Ansonsten bleibt das Rezept gleich.

Haltbarkeit: Deine selbst gemachte Hafermilch solltest Du im Kühlschrank aufbewahren. Sie hält circa 3 Tage lang. Am besten Du schüttelst sie vor jedem Gebrauch kurz, damit sich nichts unten absetzt.

Viel Spaß beim Selbermachen und Genießen!

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Kartoffeln, Nudeln, Reis – Was gibt es noch?

Ein leckeres Curry, unterschiedlichste Gemüsepfannen und fast alle Wok-Gerichte haben eins gemeinsam: Die Grundlage für unsere Lieblings-Rezepte ist meistens Reis. Aber welche regionalen Alternativen zu Reis gibt es eigentlich?

Perldinkel

Perldinkel hat ein leicht nussiges Aroma und eine schöne goldgelbe Farbe. Die Körner kannst Du ohne Öl im Topf trocken angeröstet. Dabei umrühren nicht vergessen! Die zarten Röstaromen machen den Geschmack wunderbar intensiv. Anschließend nur noch mit der 1,5 fachen Menge an Wasser aufgießen und dann alles bei kleiner Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen. Perldinkel kannst Du sehr abwechslungsreich zubereiten, egal ob in süßen oder herzhaften Rezepten.

Buchweizen

Auch Buchweizen kannst Du so wie Reis oder Getreide verwenden. Da es sich aber dabei nicht um ein Getreide handelt, ist Buchweizen glutenfrei – Und zudem noch reich an Aminosäuren. Er ist als Ganzes Korn, Graupen, Nudeln, gekeimt und sogar als Mehl erhältlich. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt: Esse es als Beilage, in Suppen, in Salaten oder verwende es sogar als Backzutat.

Grünkern

Was genau ist Grünkern überhaupt? Optisch ist Grünkern etwas dunkler und grober als Weizen, geschmacklich wirkt er leicht rauchig und nussig. Und zwar handelt es sich dabei um unreif geernteten Dinkel. Grünkern ist regional, umweltfreundlich und auch noch sehr lecker! Du kannst ihn sehr unkompliziert zubereiten: Abspülen, mit der doppelten Menge Wasser aufgießen und 40 Minuten kochen lassen. Fertig ist die wandelbare Beilage!

Graupen

Bevor Nudeln, Reis und co. so prominent auf unserem Speiseplan standen, waren für lange Zeit Graupen ein wichtiger Bestandteil unseres Essens. Graupen sind geschälte und polierte Gerstenkörner oder Weizenkörner. Du kannst sie genauso wie Perldinkel zubereiten. Sie sind leicht verdaulich und fettarm. Eine ideale Grundlage für Suppen, Salate, Eintöpfe oder auch Süßspeisen!

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Knusprig & Einfach

Diese wunderbaren Bilder. Das knusprige Brot liegt auf dem Frühstückstisch und wird jetzt angeschnitten. Obwohl es nur ein Foto ist, kann man den verführerischen Duft des frischen Brotes förmlich riechen. Frische Butter, selbst gemachte Aufstriche, sorgfältig gereifter Käse und dunkelrote Marmelade stehen auch schon bereit.

Es gibt nicht einfacheres, als dies auch selbst hinzu bekommen. Brotbacken geht in jeder Küche und braucht keinerlei Vorkenntnis.

Man kann einfach loslegen

Für das eigene Brot werden 4 Zutaten benötigt:

  • 500 g Weizenmehl
  • 330 g Wasser
  • 1/2 Stück frische Hefe
  • 1 Prise Salz

Zubereitung

Alles wird in eine Schüssel gegeben. Erst das Wasser, dann das Mehl. Die Hefe sollte zerbröselt werden und dann noch das Salz dazu.

Der Teig wird mit den Händen geknetet. Erst ist es matschig und dann angenehm zäh. Bis es sich alles vermischt hat und es insgesamt zäh wird, dauert es ungefähr 1 ½ Minuten. Kaum Aufwand also.

Dann kommt es in eine mit Backpapier ausgelegte Form. Das kann eine normale Kasten-Kuchenform sein, dann bekommt das Brot die typische kantige Form. Alternativ kann der Teig auch zum Backen auf ein Backbleich gelegt werden. Hier ist dann auch Backpapier nötig und das Brot sieht dann aus wie ein flaches Baguette.

Am allerbesten gelingt das Brot, wenn der Teig am Abend angerührt wird. Und dann die fertig gefüllte Form mit einem Geschirrtuch zugedeckt in den Kühlschrank gestellt wird. In der Zeit kann der Teig wunderbar langsam aufgehen und wird sehr gleichmäßig, dabei ist es egal ob der Teig 8 oder sogar 10 Stunden im Kühlschrank bleibt.

Wenn die Zeit dafür nicht reicht, oder überraschend Besuch kommt, dann geht es auch schneller. Der Teig sollte dann mindestens eine Stunde zugedeckt bei Zimmertemperatur ruhen.

Das Backen geht auch ganz schnell. Den Backofen bei Ober- und Unterhitze auf 250 Grad vorheizen.

Dann den Teig in den Ofen:

  1. Vorheizen und bei 250 Grad 15 Minuten backen
  2. Bei 200 Grad nochmal 15 Minuten backen

Nachdem verschiedene Öfen auch unterschiedlich heizen, sollte man am besten nach 20 Minuten mal nachschauen. Wird das Brot schon sehr dunkel, dann die Temperatur reduzieren. Ist das Brot nach der angegebenen Backzeit noch sehr hell, dann noch ein paar Minuten länger drin lassen.

Das fertige, köstlich duftende Brot hat eine knusprige, leicht goldfarbene Kruste.

Selbstgemachter Hummus & Beeren-Marmelade

Und dann kann es endlich los gehen: Das Frühstück mit dem selbst gebackenem Brot und den herrlichen frischen Zutaten. Noch ein paar Blumen auf den Tisch! Was gibt es Besseres?