Für viele Menschen ist ohne ihn ein wacher Start in den Tag kaum denkbar. In guter Qualität besticht er uns mit seinem vollmundigen Aroma und schon beim Öffnen der Verpackung lockt der Kaffee mit seinem, wie ich finde, angenehmen Geruch. Besonders in Kombination mit Hafermilch, deren Herstellung wir in einem vorherigen GUSTECO Blogeintrag thematisiert haben, ist Kaffee nicht nur ein echter Wachmacher sondern auch das reinste cremige Genussmittel. Und in Maßen kann Kaffee sogar förderlich sein oder zumindest den Start in den Tag erleichtern, zum Beispiel für Personen mit niedrigem Blutdruck. Natürlich sollte Kaffee dabei trotzdem nicht in rauen Mengen wie Wasser getrunken werden ;).
Der Kaffee, den Du bei uns im Shop bestellen kannst, wird durch eine Kleinbauern-Kooperative in Mexiko (Chiapas) angebaut sowie verarbeitet. Dadurch, dass der Kaffee direkt aus Mexiko bezogen wird, bekommen die Erzeugerinnen und Erzeuger einen fairen und überdurchschnittlich hohen Abnahmepreis.
So, jetzt hast Du also guten Gewissen Deinen Bio-Kaffee in der Hand. Doch wie kommt der denn nun in die Tasse? Die meisten von uns kennen das gute alte Prinzip der French Press oder des Filterkaffees.
Einfach zubereitet mit Kaffee-Filter
Die einfachste Methode dabei ist ein Aufsatz, den Du direkt auf die Tasse setzen kannst. Dann kommt ein Filter in den Aufsatz und pro Tasse circa 2 Kaffeelöffel Kaffeepulver. Jetzt muss das Pulver nur noch mit kochendem Wasser übergossen werden und fertig ist Dein Kaffee.
Dabei empfehlen wir einen möglichst hochwertigen Filter aus Keramik, anstatt der Alternative aus Plastik. Zum einen hält Keramik länger und zum anderen können sich aus dem mit kochendem Wasser übergossene Plastik kleine Teilchen ablösen.
Noch einfacher: Cowboy-Kaffee
Doch es gibt noch eine zeitsparende Alternative: den Cowboy-Kaffee. Dieser ist ganz unkompliziert und etwas gewöhnungsbedürfig – eben etwas für echte Cowboys oder alternativ auch für die Füchse unter uns, die sich Zeit und Mühe sparen wollen. Für den perfekten und lässig zubereiteten Cowboy-Kaffee gibst Du das Kaffeepulver einfach direkt in Deine Tasse, übergießt es mit heißem Wasser, rührst einmal um, rührst nach ca. fünf Minuten Wartezeit nochmals… Et voilà – Der fertige Cowboy-Kaffee steht da!😉
Du bist, was du isst. Das Bewusstsein dafür steigt und es scheint für die Meisten immer wichtiger zu werden, dass unser Essen und Trinken von hoher Qualität ist. Warum achten aber so viele darauf, was sie durch Essen zu sich nehmen – Jedoch bisher nur so wenige darauf, was sie durch die Haut aufnehmen? Es sollte wohl eher heißen: Du bist, was du aufnimmst. (Zugegeben, das reimt sich zwar nicht. Aber es stimmt.)
Eine ausgiebige Körperpflege und das dazugehörige Styling ist wohl bei einigen von uns Teil der täglichen Routine. Sei es beim Duschen, eincremen oder beim schminken. Eben diese – fast nebensächlich wirkenden – Handlungen sind nicht zu unterschätzen.
Weißt Du, was in Deiner Bodylotion alles so drinnen ist? Oder in Deiner Handcreme?
Die Rede ist von Silikonen, Parabenen und weiteren künstlichen Inhaltsstoffen. Eben diese sind leider in der Mehrzahl der herkömmlichen Kosmetikprodukte enthalten. Jene Cremes, mit denen wir zuverlässig und regelmäßig unsere Haut eincremen und die dann einziehen.
Wir haben Dir hier 3 Tipps zusammengestellt, wie Du Deine Pflege Routine beispielsweise gestalten kannst.
1. Körperpflege
Grundsätzlich gilt bei der Körperpflege: Verwende so viel wie nötig und so wenig wie möglich. Oft reicht lauwarmes Wasser und eine Seife. Spezielle Seifen für unterschiedliche Stellen sind oft nicht nötig und strapazieren in manchen Fällen sogar die Haut über. Verwende am Besten eine milde Seife für Deinen Körper und achte auf Warnzeichen, wie zum Beispiel das Austrocknen Deiner Haut.
2. Gesichtspflege
Besonders wer sich schminkt weiß, wie empfindlich das Gesicht sein kann. Zum Abschminken sind besonders weiche, wiederverwendbare Abschminkpads aus Baumwolle empfehlenswert. Sie schonen die Haut und enthalten keine reizenden Stoffe. Zudem ist es wichtig, sich morgens und abends mit einer Gesichts-Seife das Gesicht zu waschen und abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Auch hier kann auf viele Kosmetikprodukte verzichtet werden, meist reicht Wasser und eine Seife.
3. Haare
Es reicht, die Haare alle paar Tage zu waschen. Wer bisher seine Haare täglich wäscht, wird merken, dass es eine gewisse Zeit dauert bis sich die Haare umgewöhnt haben. Schon nach kurzer Zeit wirst Du aber bestimmt feststellen, dass Deine Haare sich trotz dem selteneren Waschen nicht mehr so schnell fettig anfühlen. Zudem sparst Du jede Menge Plastik, wenn Du eine Haarseife oder ein Shampoo Bar statt normalem Shampoo verwendest.
Klar – das wissen wir bereits, der beste Strom ist der, der gar nicht erst benötigt und damit verbraucht wird.
Und natürlich – ja klar haben wir jede Menge elektrische Geräte.
Und doch haben wir viele Möglichkeiten trotz und mit den vielen Geräten Strom zu sparen.
Stand-By oder doch ausstecken?
Die meisten unserer elektrischen Geräte sind im Stand-By-Modus. Selbst wenn sie ausgeschaltet sind, wird ständig Strom verbraucht. Und bei den vielen Geräten, die wir im Einsatz haben, gibt es hier auch ein erhebliches Einsparpotential. Der Stromverbrauch kann merklich reduziert werden und damit besteht auch eine deutliche finanzielle Sparmöglichkeit.
Die einfachste Möglichkeit diese Ersparnis zu erzielen besteht darin, die Geräte vollständig vom Netz zu nehmen wenn sie nicht in Betrieb sind oder aufgeladen werden müssen.
Das geht gut bei Laptops, Handys, Rasierapparaten und elektrischen Zahnbürsten. Einfach den Stecker ziehen. Das kann einfach Daheim und genau so auf Reisen gemacht werden.
Und bei den anderen Geräten die nicht dauernd im Einsatz sind und wir uns aber nicht jedes Mal vor und nach der Benutzung mit dem Einstecken in dem Entfernen aus der Steckdose aufhalten möchten gibt es eine super einfache Lösung.
Einfach unkompliziert sind Steckerleisten mit Schalter
Verwende Steckerleisten mit Schalter. Das sind manuell schaltbare Mehrfachsteckdosen, die ganz unkompliziert per Schalter aus- und eingeschaltet werden. Gute Steckerleisten schützen zudem vor Blitzschäden und Überspannung.
Am besten Du teilst Deine Geräte in Gerätegruppen ein. Das sind Geräte die meistens im gleichen zeitlichen Rahmen gebraucht werden. Das können der PC mit Zusatz-Bildschirm, Lautsprecher und Drucker oder die Waschmaschine und der Wäschetrockner oder der Wasserkocher und die Kaffeemaschine sein.
Insgesamt darf dabei die Gesamtleistung der Steckerleiste nicht überschritten werden. Und es dürfen keine Steckerleisten hintereinander geschaltet werden.
Die gruppierten Geräte können dann einfach mit dem Kippschalter an der Steckerleiste alle auf einmal ein und ausgeschaltet und damit vom Stromnetzt werden.
Stromsparen mit Hilfe von Steckerleisten – Bequemer geht es kaum.
Erfreulicherweise stellen immer mehr umweltbewusste Menschen Insektenhotels für Wildbienen in ihre Gärten oder auf den Balkon. Diese Nisthilfen bieten einzeln lebenden Bienen einen Brutplatz für Ihren Nachwuchs.
Für diese Solitärbienen gibt es leider viele nicht richtig hergestellte Insektenhotels auf dem Markt. Und es werden oft ungeeignete Vorbilder als Vorlage für selbstgebaute Brutplätze verwendet. Diese werden dann von den Bienen nicht angenommen und sind damit leider nutzlos. Darum Augen auf beim Kauf von Insektenhotels.
Was zu beachten ist
Es gibt einige Kriterien, die ein Insektenhotel erfüllen sollte – Und auch einige leicht zu vermeidende Fehler. Daher informieren wir Euch hier über die wichtigsten Punkte, die beim Kauf von nützlichen Nisthilfen beachtet werden sollten. Natürlich könnt Ihr auch Insektenhotels selbst bauen.
Hartholz als Ausgangsmaterial ist notwendig. Sonst verrottet das Material zu schnell und lässt sich nicht in der nötigen Qualität verarbeiten. Die Bohrungen sollten 2 bis 8 mm im Durchmesser haben. Dies entspricht den natürlichen Nistplätzen und wird dann von den Bienen gerne angenommen.
Genauso wichtig ist es glatte, tiefe und spanfreie Einfluglöcher zu bohren. Fransige und unsaubere Einfluglöcher sind eine Gefahr für die zarten Flügel der Bienen. Bei waagrechten Bohrungen, solltest Du darauf achten, dass sie leicht abschüssig nach unten sind. Sonst staut sich darin Wasser.
Bohrungen sollten nie ins Stirnholz vorgenommen werden – Sondern immer nur ins Frontholz. Das heißt, bitte da rein bohren, wo davor die Rinde war. Dadurch werden die Löcher viel glatter und die Flügel werden nicht an den Ausfransungen verletzt.
Füllmaterial aus Kiefernzapften könnt Ihr weglassen, das wird nicht angenommen.
Einige Bienenarten säubern fleißig Ihre Brutstätten andere lassen lieber alles liegen. Deshalb sollten die künstlichen Nisthilfen alle 2 bis 3 Jahre ausgetauscht werden.
Hast Du einen Garten?
Wenn Du selbst einen Garten hast, dann kannst Du sogar einiges mehr für die Bienen tun.
20% der Wildbienen nutzen für Ihre Brut vorhandene Hohlräume. Ihr könnt solche natürlichen Nistmöglichkeiten anbieten. Das können z. B. Trockenmauern sein die durch die Steinspalten einen geeigneten Platz bieten. Totholz das liegen gelassen wird, bietet mit den Fraßgängen von Käfern gute Plätze für den Nachwuchs. Und auch abgebrochene und hohle Pflanzenstiele und verlassene Schneckenhäuser können von den Bienen genutzt werden.
Mehr als die Hälfte aller Wildbienen nisten im Boden, diesen könnt Ihr mit einem Sandarium sehr helfen. Hier wird Sandplatz angelegt. Teilweise kann der Sand mit Erde oder Lehm gemischt werden. Der Platz muss befestigt und vor starkem Regen geschützt werden.
Und dann kannst Du gespannt beobachten was sich eingenistet hat. Die Schlupfzeit der Wildbienen beginnt im März.
Vorsätze sind etwas Wunderbares. Jedes Jahr packen sie uns spätestens zu Silvester von Neuem; verheißen ein Jahr, das alle vorherigen mit Glanz und Gloria übertrifft. In den buntesten Farben oder ganz nüchtern, Wolkenkratzer-Ziele oder Vorsätze à la “ich möchte einfach nur früher zu Bett gehen” – wir kennen sie alle und sind an den meisten schon gescheitert. Ziele zu erreichen erscheint fast unmöglich.
Das hat viele Gründe. Die Ziele sind zu gewaltig, unsere Motivation währt nicht und außerdem kommt ständig dieser Alltag dazwischen. Nach dem achten kläglich gescheiterten Versuch, uns endlich besser zu ernähren, geben wir auf. Wir trauen uns das Projekt nicht mehr zu. Wir glauben nicht daran, dass wir uns je ändern werden.
Wie Träume die Realität verändern
Und dann ist da Walt Disney. Walt Disney, der nicht nur Figuren von Mogli bis Mickey Mouse auf die Leinwand brachte, sondern auch mit 40 Dollar in der Tasche nach Los Angeles fuhr, um dort einer der berühmtesten Filmemacher aller Zeiten zu werden. Ein wahnsinnig erfolgreicher Mann also. Ein wesentliches Zitat seiner Philosophie lautete:
If you can dream it, you can do it.
Ich persönlich finde das Zitat, allem Kitsch zum Trotz, unheimlich gut. Denn es beinhaltet gleich zwei wertvolle Botschaften
Träume. Male dir deine Ziele aus.
Träume groß. Glaube an dich selber.
Schauen wir uns diese beiden Punkte etwas genauer an.
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Träume, und träume groß
Natürlich fahren Träume allein nicht mit dem Fahrrad zum Nordkap oder trauen sich endlich, einer Klima-Gruppe beizutreten. Sie ebnen dir aber den Weg dorthin. Denn letztendlich setzt du dir mit deinen Träumen Ziele. Je intensiver du von etwas träumst, umso konkreter zeigt sich der Weg zur Verwirklichung deiner Träume.
Schritt 1. Ziele setzen
Im Folgenden bieten wir deinen Träumen Struktur. Der erste Schritt ist das Träumen an sich – oder auch die Definition eines wichtigen Ziels. Stelle dir dafür folgende Frage.
Wenn ich alles machen könnte, was würde ich tun?
Diese Frage ist an keine Verpflichtung gebunden. Losgelöst von der Realität erlaubt sie dir, völlig neue Ideen zu entwickeln. Träume ruhig groß. Träume größenwahnsinnig.
Jede ehrliche Antwort auf diese Frage weist sie dir die Richtung, in die du gehen musst. Du träumst davon, eine Wüste zu durchqueren? Armut zu beenden? Einen Film zu drehen? Zehn Kinder zu adoptieren? Ganz egal, was du dir wünschst – träume davon. Wenn du weißt, was du willst, findest du Wege, die dich deinem Ziel näher bringen. Dein Gehirn geht dann nämlich auf Lösungssuche.
Für diesen Schritt musst du dich selbst richtig gut kennen. Du musst wissen, was du willst und warum du es willst. Du musst Prioritäten setzen, um dich auf das zu konzentrieren, was dir wirklich wichtig ist. Und du musst prüfen, ob es sich wirklich um deine eigenen Ziele handelt oder ob sie vielleicht fremdbestimmt sind. Stelle dir also auch die folgenden Fragen.
Was möchte ich in meinem Leben bewirken?
Was davon möchte ich jetzt erreichen?
Warum möchte ich diese Ziele erreichen?
Ein starkes Warum ist dabei der Grundstein deiner Motivation. Warum möchtest du dich beispielsweise gesünder ernähren? Damit du dich in deinem Körper wohlfühlst. Dein Körper mit den besten Nährstoffen versorgt wird. Du der Umwelt weniger Schaden zufügst. Oder du deinem Vorbild ähnlicher wirst.
Sei ehrlich zu dir selbst. Vielleicht stellst du fest, dass dir etwas, das wichtig schien, gar nicht wichtig ist. Vielleicht merkst du aber auch, dass du für etwas, das weniger wichtig erschien, eine sehr starke Motivation hast. Setze klare Prioritäten. Und fokussiere dich auf ein Ziel zur Zeit.
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Schritt 2. Ziele formulieren
Nach dem Was und dem Warum folgt nun das Wie. Deine Ziele solltest du bereits kennen. Nun geht es zuerst darum, sie erfolgreich zu formulieren. Dafür bewährt hat sich die SMART-Methode. Die Buchstaben von SMART stehen dabei für Eigenschaften, die deine Ziele haben sollten.
S – spezifisch (ist dein Ziel klar?)
M – messbar (woran erkennst du, dass das Ziel erreicht ist?)
A – attraktiv (hast du eine starke Motivation?)
R – realistisch (ist dein Ziel umsetzbar?)
T – terminiert (bis wann hast du dein Ziel erreicht?)
Der Vorteil dieser Methode ist, dass sie dir erlaubt, sehr konkret zu werden. Je konkreter dein Ziel ist, desto eher wirst du es erreichen. Gleichzeitig stellst du mit dieser Formulierung bereits einen ersten Plan auf. Und du machst deine Träume greifbarer. Schauen wir uns folgende Formulierungen desselben Ziels an.
Ich möchte keinen Müll mehr produzieren.
Ich werde in einem Jahr nur noch maximal eine Verpackung pro Woche verbrauchen, indem ich bis dahin jede Woche ein weiteres verpacktes Produkt durch eine nachhaltige Alternative ersetze.
Mit der zweiten Formulierung machst du es dir deutlich leichter. Achte auf eine positive Formulierung – also ich werde, statt ich möchte nicht. Mache dir unbedingt Gedanken, wie viel Zeit und andere Ressourcen du für das Erreichen deiner Ziele verwenden möchtest. Rechne generell damit, dass du mehr davon benötigst als anfangs geplant. So werfen dich Hindernisse nicht direkt aus der Bahn.
Behalte außerdem die 80:20-Regel im Hinterkopf. Diese besagt, dass du mit 20 % des Aufwands 80 % der Ergebnisse erzielst. Möchtest du etwas perfektionieren, hast du demnach 80 % mehr Aufwand.
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Schritt 3. Etappenziele und Zeitpläne
Nach der groben Planung kannst du nun zu den Feinheiten übergehen. Unterteile dein großes Ziel in Teilziele, die leicht erreichbar sind. Diese Teilziele dienen als Entwurf dafür, wie der Weg zu deinem Ziel aussehen kann. Du kannst sie immer wieder anpassen. Hiermit behältst du den Überblick, wie weit du bereits gekommen bist und was du noch investieren musst. Außerdem solltest du zwei Zeitpläne erstellen.
Einen Plan für das Gesamtprojekt
Einen Plan für die jeweiligen Wochen oder Tage
Nimm dir also nicht vor: Ich schreibe meine Bachelorarbeit. Sondern: Woche 1 – Themenfindung, Woche 2 – Struktur erstellen … So konzentrierst du dich auf ein kleines Ziel zur Zeit und ermöglichst dir viele kleine Erfolgserlebnisse auf dem Weg zu einem großen. Du siehst damit auch, was du schon alles geschafft hast. Das wirkt zusätzlich motivierend.
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Schritt 4. Visualisieren
Ich verrate dir etwas Faszinierendes: Unser Gehirn ist nicht in der Lage, zwischen realen und imaginären Bildern zu differenzieren. Wenn du dir etwa vorstellst, dass du ein erfolgreiches Buch veröffentlicht hast, dann hast du das – für bestimmte Areale deines Gehirns – wirklich getan. Und wenn du dir intensiv vorstellst, 10 Liegestützen zu machen, werden die entsprechenden Muskelgruppen dafür wirklich beansprucht.
Das machen wir uns mit folgender Übung zunutze. Stell dir einen Timer auf 3 Minuten und mach es dir gemütlich. Dann stell dir vor, du hättest deine Ziele bereits erreicht. Wie sieht es aus? Wie fühlt es sich an? Koste deinen Erfolg vollkommen aus. Wiederhole diese Übung am besten täglich. Sie wird deine Motivation und dein Selbstbewusstsein stärken.
Du wirst deine Ziele allerdings nicht einfach so erreichen. Unterwegs erwarten dich Hindernisse, Probleme, unerwartete Situationen. Male dir aus, wie du mit ihnen umgehst und wie du sie erfolgreich bewältigst. So legst du dir einen Plan für schwierige Zeiten zurecht und musst, wenn sie kommen, nur so reagieren, wie du es schon zig mal in deinem Kopf getan hast. Dein Gehirn weiß dann, was zu tun ist.
Um dein Ziel ständig im Auge zu behalten hilft es auch, deine Gedanken mit Papier und Stift aufzuschreiben. Durch die Bewegung deiner Hand beim Schreiben werden Areale im Gehirn aktiviert, die deine Konzentration steigern. Außerdem kannst du wichtige Zitate gut sichtbar anbringen – z.B. in deiner Wohnung oder auf deinem Laptop. Wenn du magst, kannst du auch Bilder hinzufügen.
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Schritt 5. Loslegen, am Ball bleiben
Aus deinem Traum ist nun ein Ziel mit Plan geworden. Du hast eine Strategie. Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt, um loszulegen. Werde aktiv und warte nicht darauf, dass dir die Dinge in den Schoß fallen. Die Geheimtipps in deinem Spam-Ordner à la “Verdiene 1.367 € am Tag mit nur einem Klick” funktionieren nicht. Ziele zu erreichen bedeutet Arbeit.
Einige Tricks werden dir diese Arbeit jedoch erleichtern. Als Grundsatz gilt: Mach es dir so einfach wie möglich. Entferne Dinge aus deinem Leben, die dich am Erreichen deiner Ziele hindern. Investiere in dich selbst. Und hole dir wenn möglich Unterstützung.
Du möchtest Fotografin werden? Buche einen Photoshop-Workshop. Du hast eine bahnbrechende Geschäftsidee? Belege BWL-Kurse und lass dich beraten. Du möchtest plastikfrei leben? Gehe gar nicht erst in den Aldi, sondern zum Bio- oder unverpackt-Laden.
Auch Gewohnheiten helfen dir, konsequent dein Ziel zu verfolgen. Mit folgenden Tricks integrierst du neue Gewohnheiten in dein Leben.
Setze eine neue Gewohnheit vor, hinter oder zwischen bestehende Gewohnheiten. Lies z.B. immer beim Zähneputzen einen wichtigen Artikel. Schreibe nach jedem Frühstück 300 Wörter. Oder lächle dich nach dem Duschen im Spiegel an.
Um alte Gewohnheiten loszuwerden, ersetze sie am besten durch neue. Du möchtest dich pflanzlich ernähren, aber liebst den Geschmack von Fleisch? Suche dir leckere Ersatzprodukte.
Auch Belohnungen helfen, am Ball zu bleiben. Tu dir selbst etwas Gutes, wenn du einen Meilenstein erreichst hast. Das motiviert dich für die nächsten Etappenziele.
Du kannst deine Fortschritte auch in einem Erfolgs-Journal festhalten. Ich persönlich schreibe gerne auf, was ich gut gemacht habe, in Zukunft besser machen werde und als nächstes erreichen möchte. Auf ein Lob folgt dabei konstruktive, empathische Kritik an mir selbst. Ein neues Mini-Ziel motiviert mich, diese Kritik umzusetzen.
Last, but not least, empfehle ich dir, eine/n Partner*in zu suchen. Wenn du dich gegenüber jemandem verpflichtest, steigert das deine Motivation. Optimal ist es, wenn ihr euch ähnliche Ziele setzt, und diese gemeinsam verfolgt. Schickt euch beispielsweise Bilder von euren Einkäufen, um zu zeigen, wie viel davon unverpackt ist. Tauscht euch über Herausforderungen und Fortschritte aus. Oder lest jeden Tag gleichzeitig eine bestimmte Anzahl an Seiten. Auch Vorbilder und Unterstützer*innen sind wertvolle Wegbegleiter.
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Schritt 6. Probleme bewältigen
Hindernisse und Rückschläge sind vollkommen natürlich. Bist du auf sie vorbereitet, dann fällt es dir leichter, mit ihnen umzugehen. Wenn du zweifelst, ob sich der Aufwand lohnt, setze dir eine Frist, bis zu der ein Etappenziel erreicht sein muss.
Sei auch ehrlich zu dir. Wenn ein Plan nicht funktioniert, erstelle einen neuen. Wenn du langfristig mehr opferst als du zurückbekommst, darfst du auch aufgeben. Prüfe dafür regelmäßig deine Motivation. Wie wichtig ist dir das Projekt noch? Wie nah bist du schon am Ziel?
Und, ganz wichtig: Sei gut zu dir.
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Du bist unabhängig von deiner Leistung wertvoll. Und Fehler sind keine persönliche Schwäche von dir, sondern ein wichtiger Teil des Prozesses. Sie helfen dir, zu lernen und zu wachsen.
Sei ruhig ehrgeizig, aber genieße auch den Weg zum Ziel – nicht nur das Ziel an sich. Und suche dir einen Ausgleich, der deine Arbeit nachhaltig begleitet. Der kann z.B. in Meditation, Sport oder schönen Abenden mit Freund*innen liegen.
Ziele erreichen – Zusammenfassung
If you can dream it, you can do it. Träume und träume groß. Glaube an dich selbst.
Verwandle deine Träume in Ziele, und prüfe deine Motivation.
Formuliere positive SMART-Ziele.
Erstelle zwei Zeitpläne mit Etappenzielen: einen für das gesamte Projekt, einen für die jeweiligen Wochen oder Tage.
Visualisiere täglich wie es sich anfühlt, deine Ziele zu erreichen. Visualisiere auch Hindernisse und wie du sie bewältigst.
Investiere in dich selbst, schaffe neue Gewohnheiten und suche dir Partner*innen und Vorbilder. So bleibst du konsequent.
Genieß die Reise und sei gut zu dir. Fehler sind zum Lernen da und Pausen notwendig, um nachhaltig motiviert zu bleiben.
Dies ist ein Gastbeitrag von Pauline, Autorin des Blogs “Fair Wandeln”
Pauline ist 25 Jahre alt, »ziemlich öko« und glaubt fest daran, dass eine bessere Welt möglich ist. Auf fair-wandeln.de bloggt sie über Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und persönliches Wachstum. Schau vorbei!
Wenn ich Samstagmorgens zum Einkaufen von frischem Obst auf den Markt gehe, dann nehme ich mir immer einen riesigen Korb mit. Und manchmal sogar noch ein oder zwei Jutebeutel zusätzlich – Wer weiß, vielleicht finde ich ja noch die ein oder andere Leckerei, die ich mir nicht entgehen lassen will. Letztes Mal hatte ein Bauer wunderbaren Ziegenkäse, von dem ich gleich etwas gekauft habe. Und ab und zu gibt es noch diesen leckeren Honig vom Imker einen Ort weiter. Natürlich habe ich im Endeffekt immer zu viele Beutel dabei, aber das ist mir lieber als dass ich einen Plastikbeutel kaufen muss. Wenn ich mich auf dem Markt umsehe, dann machen das fast alle so. Zum Glück denkt da mittlerweile fast jeder dran, aber es gibt doch bestimmt noch einige nicht so offensichtliche Dinge, die ich für die Umwelt machen kann?
1. Keine Werbung bitte
Jeder Schritt zählt ja bekanntlich. Um also keine Unmengen an in Plastik verpackten Werbe-Prospekte und unerwünschten Zeitschriften im Briefkasten zu haben, hilft es einen „Keine Werbung bitte“ Aufkleber anzubringen.
Dabei musst Du keinen vorgefertigten Aufkleber kaufen, sondern kannst einfach selber einen basteln und Deinen gewünschten Text draufschreiben.
2. Strom ist nicht gleich Strom
Ohne Strom geht es einfach nicht. Das Handy & der Laptop müssen aufgeladen werden, die Lampen erhellen uns jeden schummrigen Abend und die Spülmaschine ist schon sehr praktisch. Was also tun? Dass es besser ist alle Geräte immer richtig abzustecken und auszuschalten, als den Stand-By-Modus zu wählen, ist wohl fast schon Allgemeinwissen. Ich benutze Steckerleisten mit ON/OFF-Schaltern, an denen der Strom zu unterbrechen ist. Und Strom ist nicht gleich Strom. Denn es gibt einige Anbieter, die komplett grünen Strom produzieren. Wir von GUSTECO haben uns für Strom von Polarstern entschieden.
3. Glas / Edelstahl Boxen
Sich das Mittagessen vorzukochen und mit in die Arbeit oder Uni zu nehmen – Das ist bei den Meisten von uns Routine. Wo kommt also am besten das leckere Essen rein? Statt Plastikboxen bieten sich Edelstahl-Boxen oder auch Glas-Boxen an. In denen hält Dein Essen genauso lang wie in typischen Plastikbehältern, aber es ist wesentlich nachhaltiger und die Boxen halten außerdem ewig! Wer sich sein Essen dann auch direkt in der Box warm machen will, sollte sich für mikrowellen-geeignetes Glas entscheiden.
4. Immer mit Deckel kochen
So einfach es auch klingt, so effektiv ist es! Indem Du zum Beispiel beim Wasser oder Essen im Topf aufkochen den Deckel zumachst, sparst Du Strom. Dann verdunstet auch das Wasser langsamer und Dein Essen brennt nicht so schnell an. Zudem kannst Du bei niedrigeren Temperaturen kochen.
Und noch ein Plus-Punkt: Schneller heiß wird Dein Essen auch!
5. Feste Seife für Bad & Küche
Feste Seife statt Shampoo liegt total im Trend. Aber nicht nur das Flüssig-Shampoo kann durch feste Seife ersetzt werden – Sondern auch Dein Rasierschaum und das Duschgel. Wusstest Du, dass es sogar feste Seife für die Küche gibt? Die ist ein toller Ersatz für Spülmittel aus der (Plastik-)Flasche!
Wer genauso gerne Kaffee und Tee trinkt wie ich, weiß, dass es nicht bei jeder Bäckerei wiederverwendbare Becher gibt. Daher ist es ratsam, sich anzugewöhnen in der Tasche immer einen To Go Becher mit dabei zu haben. Und wenn einen der Durst dann überkommt, ist Nachhaltigkeit kein Problem. Ab jetzt heißt es also vor dem Haus verlassen: „Schlüssel, Geldbeutel, Handy, To-Go Tasse. Alles dabei!“
Dieser Tipp spart gleich drei Dinge: Zum einen eine Menge an Verpackung, da Leitungswasser ganz unverpackt geliefert wird. Und auch Zeit, immerhin sind die Wasserflaschen nicht gerade leicht zum Tragen und man braucht dann doch eine Weile bis sie alle ins Haus geschleppt sind. Ganz zu schweigen von der Anstrengung. Und noch ein Vorteil: Auch eine Menge Geld wird beim Umstieg auf Leitungswasser gespart. Worauf also noch warten?
Welche Tipps hast Du noch, für mehr Nachhaltigkeit im Alltag?
Zurzeit haben wir Zuhause ein Urlaubsmitbringsel das wir geschenkt bekommen haben. Fünf verschiedene Salzsorten, gewonnen auf der Insel Mallorca und angereichert mit verschiedenen Kräutern. Es macht Spaß, zum Beispiel Tomaten aufzuschneiden und auf die verschiedenen Scheiben unterschiedliche Salzsorten zu streuen und dann die Unterschiede zu schmecken. Doch Salz ist nicht gleich Salz.
Salz ist ein wichtiger Baustein des Lebens. Seit
Anbeginn der Zeit ist es ein elementarer Bestandteil von uns Menschen. Es
besteht aus vielen Mineralstoffen und Spurenelemente. Aus denjenigen Elementen,
aus denen unsere Erde aufgebaut ist, mit denen sich das Leben entwickelt hat
und die im Meer enthalten sind. Schon immer haben wir Menschen sie zu uns
genommen.
Doch Salz ist nicht gleich Salz.
So ist das Speise- oder Kochsalz nur Natriumchlorid. Denn durch die Raffinierung bleiben fast ausschließlich zwei Elemente im Salz, also Natrium und Chlorid. Die anderen Elemente fehlen. Sie fehlen uns.
Wir brauchen täglich nur eine kleine Menge Salz.
Ist es also nicht das Beste, ein hochwertiges Salz in seiner natürlichen
Zusammensetzung zu uns zu nehmen?
Am ehesten ist „Unraffiniertes Salz“ ein
Sammelbegriff für die Art von Salz, nach der wir am besten im Supermarkt Ausschau
halten. Das beinhalten zum Beispiel Steinsalz, Kristallsalz, Meersalz, Bergsalz
und auch das bekannteste: Das Himalayasalz.
Meersalz zum Beispiel wird in Salzgärten
gewonnen. Das salzhaltige Wasser wird in flache Becken geleitet, die Sonne
verdunstet das Wasser und das Meersalz bleibt zurück. Ehemals Meersalz ist auch
das Salz, das vor Jahrmillionen in großen unterirdischen Lagerstätten
eingeschlossen worden ist.
Aber woher kommt der Ausdruck „Weißes Gold“?
Seit Urzeiten wurde mit Salz gehandelt, denn jeder braucht es zum Leben und denen die damit handelten brachte es Reichtum.
Seine Bedeutung spiegelt sich auch in den vielen
Namen von Landschaften und Siedlungen wieder, die auf die Bezeichnung Salz
zurückgehen. So liegt Hallein am Fluss Salzach in der Nähe der Stadt Salzburg. Die
Steinzeitmenschen haben hier schon Salz gewonnen. Und auch in Hallstatt im
österreichischen Salzkammergut. Die Vorsilbe „Hall“ geht bis ins Griechische
zurück wo es in Thrakien den Salzfluss Halys gab.
Auch München verdankt seine Entstehung dem Salz.
Wer hier zur Schule gegangen ist, kennt die Geschichte. Heinrich der Löwe soll im Jahr 1158 die Isarbrücke in der Nähe des heutigen Föhring in Brand gesetzt haben. Diese gehörte dem Bischof von Freising, der bis dahin den Brückenzoll von den Salzhändlern kassiert hatte. Anschließend wurde die Salzhandelsroute über eine Brücke bei München geleitet. Die Zolleinnahmen der Salzhändler flossen nun an Heinrich den Löwen. Und der finanzielle Aufstieg Münchens begann.
Ist das Salz in Deiner Küche noch das Weiße
Gold, das Reichtum gebracht hat und all die wichtigen Bestandteile enthält?
Oder ist es nur das Billigprodukt Natriumchlorid? Das hast es in der Hand.
Wie geht es Deinen Fingern? Du benutzt sie jeden Tag, wahrscheinlich ununterbrochen. Sei es beim Frühstück machen, beim Tippen am Handy oder auch bei der Arbeit. Wir sind stark auf unsere Finger angewiesen und brauchen sie ständig – ohne uns dessen immerzu bewusst zu sein.
Diese unbekannte kleine Übung ist nicht nur für Büromenschen.
Eben
genau deshalb ist es so wichtig, dass wir auf sie achten und uns die
Beweglichkeit erhalten. Sind Deine Finger noch voll beweglich, das heißt kannst
Du jeden Deiner Finger einzeln kreisen lassen? Oder geht es eher nur noch von Oben
nach Unten?
Wir haben hier eine kleine – und gar nicht zeitintensive! – Übung für Dich. Die kannst Du so gut wie überall machen, sei es daheim, beim Warten auf den Bus, oder auch mal schnell im Büro.
Übung
Halte Deine Hände vor Dich
Fange an mit Deinen Daumen Kreisbewegungen zu machen
Lasse Deine Daumen nun in die andere Richtung kreisen
Wieder hole die Punkte 2 und 3 Schritt für Schritt mit allen Fingern
Hinweise
Achte dabei darauf, dass Du jeden Finger in beide Richtungen drehst! Also erst beide Daumen nach innen herum drehen, d. h. den linke Daumen rechts herum und den rechten Daumen links herum. Dann drehe jeden Daumen in die jeweils entgegen gesetzte Richtung, also nach außen.
Also einfach der Reihe nach jeden einzelnen Finger drehen. Erst nach innen dann nach außen.
Probier es doch gleich mal aus. Und wenn es nicht so gut geht, bleib dran und übe jeden Tag eine Minute. Du wirst sehen: Die Beweglichkeit Deiner Finger wird wahnsinnig schnell zunehmen.
Die bunte Kapuzinerkresse ist geeignet für alle. Für alle, ob man nur eine Fensterbank hat oder auch einen Balkon oder Garten. Die Pflanze sieht aus wie der Sommer mit seinen großen orangen oder gelben Blüten.
Entweder
sie wird als Jungpflanze gekauft oder kann aber auch aus dem Samen gezogen
werden. Dazu einfach einen Pflanzentopf nehmen und ihn mit Erde befüllen.
Danach einen Untersetzer drunter und den Samen leicht in die Erde drücken, ca.
2 cm. Jetzt nur noch leicht gießen und los geht es von da an ganz von selbst.
Nach drei Wochen siehst Du schon ein Ergebnis. Du solltest nur einmal täglich
etwas gießen.
Wenn
es geht, stell sie an einen sonnigen Platz.
Wucherndes Grün mit Landeplätzen für Bienen und Hummeln. Und das Beste ist, Du kannst die wunderschönen Pflanzen auch noch essen. Und zwar sowohl die hübschen Blüten als auch die grünen Blätter. Je kräftiger sie sind, desto intensiver sind sie im Geschmack. Die Kapuzinerkresse enthält Senföle, daher kommt der aromatische leicht scharfe Geschmack. Die Blüten sind auch toll zum Verzieren, denn sie können jeden Salat schmücken. Und gesund sind sie auch noch, die Blüten und die Blätter.
Und auch ganz interessant, die Kapuzinerkresse ist die Arzneipflanze des Jahres 2013.
Mir persönlich gefällt es wahnsinnig gut, in der Früh gleich nach dem Frühstücken – oder abends wenn ich nach Hause komme – erst mal auf den Balkon zu gehen und ein paar schmackhafte Blätter und bunte Blumen zu essen.
Für Freude und Spaß, mach mit beim Blumenessen! 🌼🌱